Erstmeldung: Schwerer Verkehrsunfall auf der A1 – Westhofener Kreuz

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Symbolbild (Pixabay, Rico_Loeb)
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Am heutigen Mittwoch (21.3.) kam es gegen 11 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A1 Richtung Köln, circa 300 Meter vor dem Westhofener Kreuz. Zwei Lkw sind beteiligt. Mindestens eine Person ist schwer verletzt. Aktuell ist die Fahrtrichtung Köln komplett gesperrt. Wir bitten Verkehrsteilnehmer, die Sperrung weitläufig zu umfahren.

Wir berichten nach.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

Abschlussmeldung: Lkw-Fahrer stirbt bei schwerem Verkehrsunfall auf der A 1 bei Hagen

Wie mit der Meldung Nummer 0424 berichtet, hat sich am Mittwoch (21.3.) gegen 11.10 Uhr auf der A 1 bei Hagen ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein 68-jähriger Lkw-Fahrer starb noch am Unfallort.

Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr ein 45-Jähriger aus Arendsee (Sachsen-Anhalt) mit seinem Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Köln. In Höhe des Westhofener Kreuzes staute sich der Verkehr, so dass der 45-Jährige sein Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen musste. Aus bislang ungeklärter Ursache erkannte dies ein dahinter fahrender 68-Jähriger aus Echtershausen (Rheinland-Pfalz) offenbar zu spät. Nahezu ungebremst prallte er mit seinem Sattelzug gegen den des 45-Jährigen. Durch den Zusammenstoß wurde der 68-Jährige in seinem Führerhaus eingeklemmt. Er starb noch am Unfallort. Der Fahrer aus Arendsee erlitt leichte Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die A 1 in Höhe der Unfallstelle in Fahrtrichtung Köln für mehrere Stunden komplett gesperrt werden. Ebenso die Anschlussstelle Schwerte. Im weiteren Verlauf wurde der Verkehr über die dortige Parallelfahrbahn geleitet. Gegen 16.20 Uhr wurde die Fahrbahn wieder freigegeben.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 200.000 Euro.

Zu allem Überfluss ereignete sich auf der Gegenfahrbahn ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Autos – offenbar war das Gaffen in Richtung des schweren Unfalls hier der Auslöser. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt.

Gegen weitere zwei Dutzend Fahrer fertigten die Beamten zudem Anzeigen, weil sie mit ihren Handys die Unfallstellte filmten oder fotografierten.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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