Revierderby in Gelsenkirchen – FC Schalke 04 – Borussia Dortmund – Bundespolizei informiert

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Symbolbild. (tn)
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Wenn am kommenden Sonntag (15. April) anlässlich des Derbyklassikers in der Veltins Arena wieder der Ball rollt, dann werden bereits seit den frühen Morgenstunden zahlreiche Einsatzkräfte der Bundespolizei im Einsatz sein.

Zur Überwachung der An- und Abreise aller Fans sind Bundespolizisten in Gelsenkirchen, Dortmund aber auch auf zahlreichen „Unterwegsbahnhöfen“ im Ruhrgebiet präsent.

Dabei wird der Fokus der Bundespolizei unter anderem auf eine friedliche An- und Abreise der Fans liegen. Gewalttätige Auseinandersetzungen werden nicht toleriert und konsequent unterbunden. „Gewalttäter erreichen den Spielort nicht!“, so der Einsatzleiter der Bundespolizei, Polizeioberrat Sven Srol.

Auf Grund des traditionell großen Interesses an diesem „Bundesliga Klassiker“ wird die Bahn zusätzliche Züge anbieten. Diese werden vom Dortmunder Hauptbahnhof ohne Zwischenhalt nach Gelsenkirchen fahren. (Den Fahrplan entnehmen Sie bitte dem angefügten PDF-Dokument)

Aus den Erfahrungen der letzten Jahre empfiehlt die Bundespolizei allen Fans, frühzeitig nach Gelsenkirchen anzureisen. Informationen zur An- und Abreise finden sich unter www.bahn.de und auf dem Twitter-Kanal DB Regio AG – NRW (@regio_nrw)

Die Bundespolizei wird die An- und Abreise mit einem mobilen Presseteam begleiten. Dieses können Pressevertreter unter – 0173 7150710 – erreichen.

Zusätzlich berichten wir auch auf unserem Twitter Kanal BPOL_NRW (bpol_nrw) über den Einsatz der Bundespolizei. Folgen Sie uns!

Gefahrenhinweise zum Thema Pyrotechnik: Wir weisen ausdrücklich alle Fans darauf hin, dass die Verwendung von Pyrotechnik verboten ist. Gerade in Zügen, in Personenbahnhöfen und in Fußballstadien kann der Gebrauch von Pyrotechnik Menschen erheblich gefährden. Deshalb ist schon das Mitführen und Abbrennen von Pyrotechnik grundsätzlich strafbar und wird durch die Bundespolizei konsequent verfolgt.

FahrplanFCSchalke04-BVB_15.04_

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

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