„KuDeQua“ lädt zum Workshop – Neue Dienstleistungen im Quartier

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Die denkmalgeschützte katholische Pfarrkirche Heilige Familie Bild: Sebastian Vauken
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Unter dem Motto „KuDeQua stellt sich vor“ lädt das „nordwärts“-Teilprojekt am 23. April 2018 von 17:00 bis 19:00 Uhr zum Workshop in die Nachbarschaftswerkstatt „Meilenstein“ in Dortmund-Marten ein. Neben der Vorstellung des Vorhabens und der Präsentation erster Ergebnisse sollen neue Dienstleistungsangebote für Marten erarbeitet und diskutiert werden.

Ihnen liegt ihr Stadtteil am Herzen? Sie möchten die Entwicklung Dortmund-Martens und ganz speziell die Entwicklung neuer Angebote vor Ort aktiv mitgestalten und haben vielleicht sogar bereits kreative Ideen für Angebote, die Ihrer Meinung nach vor Ort noch fehlen? Vielleicht haben Sie auch einfach Zeit und Lust, das Projekt „KuDeQua“ kennenzulernen? Dann melden Sie sich bis zum 20. April zum Workshop an.

Neue Dienstleistungen für das Quartier

Der Workshop richtet sich an alle in Marten lebenden oder arbeitenden Personen und findet in den Räumlichkeiten der Nachbarschaftswerkstatt „Meilenstein“, In der Meile 2, in Marten statt. Er beginnt um 17:00 Uhr und endet um 19:00 Uhr.

„KuDeQua“ entwickelt neue Dienstleistungsangebote für das Quartier. In den letzten Monaten waren Mitarbeiter des Projektes in Marten unterwegs, haben die Menschen befragt, an Sitzungen teilgenommen und Daten analysiert, um herauszufinden, wo im Quartier Lücken in Bezug auf gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen oder auch Bedürfnisse der Menschen bestehen. Die ersten Ergebnisse werden in dem Workshop vorgestellt.

Gemeinsam mit den interessierten Teilnehmenden sollen diese Ergebnisse diskutiert werden und als Grundlage für die Erarbeitung neuer Dienstleistungsangebote dienen.

Das Projekt „KuDeQua“

„KuDeQua“ steht für „kultur- und demographiesensible Entwicklung bürgerschaftlich getragener Finanzierungs- und Organisationsmodelle für gesellschaftliche Dienstleistungen im Quartier“. Mit dem über drei Jahre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt möchten die Partner in ausgewählten Dortmunder Quartieren Bedarfe für gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen identifizieren. Darauf aufbauend sollen gemeinsam mit den Menschen vor Ort neue Dienstleistungen entwickelt werden, die durch innovative Finanzierungs- und Organisationsmodelle die Realisierung von Geschäftsmodellen oder Sozialunternehmungen, die die Bedarfe vor Ort decken können, steigern. Projektpartner sind die Stadt Dortmund, das Institut Arbeit und Technik (IAT) und die NRW.BANK.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos und nur nach vorheriger Anmeldung möglich.

Diese ist bis zum 20. April 2018 zu richten an:
Felix Brückner
Koordinierungsstelle „nordwärts“

Projekt KuDeQua
Tel. 0231 – 50-28240
Email: fbrueckner@stadtdo.de
fbrueckner@stadtdo.de
Projekt „nordwärts“

Quelle: https://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/nachrichtenportal/alle_nachrichten/nachricht.jsp?nid=524020

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