FH Dortmund weiht Bau für neue Arbeitsplätze im Kreuzviertel ein

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Blick von außen auf den Neubau für Studierendenarbeitsplätze der FH Dortmund Bild: Fachhochschule Dortmund / Axel Kopp
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Gute Aussichten für Studierende der Fachhochschule: Der Neubau am Standort Sonnenstraße bietet viel Platz zum Denken, Arbeiten und Lernen. Bürgermeister Sauer überzeugte sich jetzt persönlich vom Baufortschritt.

Am 25. April wurden die neuen Studierendenarbeitsplätze offiziell eingeweiht. Hintergrund des Bauprojektes: Die Fachhochschule wächst. Von 8.340 Studierenden im Wintersemester 2010/11 stieg die Zahl auf aktuell 14.000 im Wintersemester 2017/18.

„Mit der Größe unserer Hochschule ist auch der Bedarf an studentischen Arbeitsplätzen enorm gestiegen. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir mit dieser baulichen Erweiterung die Studienbedingungen verbessern und damit unseren Leitspruch ‚we focus on students‘ unterstreichen können“, sagt Rektor Prof. Dr. Wilhelm Schwick.

Der helle Neubau trägt mit 400 Quadratmetern auf zwei Etagen und rund 280 Arbeitsplätzen dazu bei, die Lernsituation für Studierende der technischen Fachbereiche zu verbessern. Die Räumlichkeiten wurden mit Beamern und Projektionsflächen ausgestattet und sind damit auch als Veranstaltungsfläche geeignet. Zusätzlich können die Studierenden sowie Mitarbeiter der Hochschule die neu gestaltete Außenanlage mit möblierten Holzterrassen, Sitzstufen und -podesten nutzen.

Bei der Einweihung der Studierendenarbeitsplätze (v.l.): Martin Hübner (Leiter Dezernat Organisation und Facilitymanagement), Rektor Prof. Dr. Wilhelm Schwick, Barbara Post-Berger und Bürgermeister Manfred Sauer.
Bild: Fachhochschule Dortmund /Axel Kopp

Dank an Anwohner und Kollegen

Die insgesamt 14-monatige Baumaßnahme war in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung, unter anderem, weil Materialien per Baukran von der angrenzenden Weisbachstraße über einen FH-Gebäudeteil in den Innenhof gehoben werden mussten. Aus diesem Grund war während der Bauphase auch mehrfach eine Sperrung der Straße für den Autoverkehr bzw. parkende Autos notwendig gewesen.

Martin Hübner, Leiter des Dezernates für Organisation und Facilitymanagement, spricht allen Betroffenen ein großes Lob aus: „Die Fachhochschule hat im Viertel sehr früh auf die möglichen Belastungen aufmerksam gemacht – und die Anwohner in den umliegenden Straßen sowie die Kolleginnen und Kollegen an der FH haben mit sehr viel Verständnis reagiert. Dafür möchten wir uns bei allen ganz herzlich bedanken.“

Quelle: Stadt Dortmund

 

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