Wirtschaftsförderung schließt 2017 mit positivem Jahresergebnis ab

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Bild: Wirtschaftsförderung Dortmund
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Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, stellte dem Verwaltungsvorstand am Dienstag, 29. Mai, ein positives Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2017 vor.

In gewohnter Weise konnte die Wirtschaftsförderung durch ein kontrolliertes und von kaufmännischer Sorgfalt geprägtes Ausgabeverhalten einen zusätzlichen Beitrag zur Haushaltssicherung der Stadt erwirtschaften. So schließt die Wirtschaftsförderung Dortmund das Wirtschaftsjahr 2017 mit einem Jahresgewinn i. H. v. T€ 72 ab.

Die wirtschaftliche Lage der Wirtschaftsförderung kann insgesamt als gut bezeichnet werden.

Mit Testat vom 29. März 2018 hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „BDO Aktiengesellschaft“ dem Jahresabschluss 2017 der Wirtschaftsförderung Dortmund den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt.

„Mit diesen Ausgaben konnten auch 2017 wieder wichtige Projekte und Maßnahmen zur Entwicklung des Wirtschaftsstandort Dortmund durchgeführt werden. So wurde zum Beispiel die „ Digitale Woche Dortmund “ ins Leben gerufen. Wir haben mit der Vermarktung der ersten Immobilien in der Speicherstraße begonnen. Dortmund hat die magische Grenze von 230.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten geknackt und damit wieder mehr SvB’s als vor 40 Jahren. Des Weiteren arbeiten wir in enger Kooperation mit dem Sozialdezernat seit 2017, mit dem Service Center lokale Arbeit (SCA) an einem sozialen Arbeitsmarkt, der Menschen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vermittelt“, so Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund.

„Im laufenden Wirtschaftsjahr 2018 konzentrieren auf die inhaltliche Weiterentwicklung unserer Arbeit. Ziel ist es, in Zuge der zunehmenden Digitalisierung den Anforderungen an eine moderne Wirtschaftsförderung weiterhin gerecht zu werden. Ich bedanke mich daher bei allen Beteiligten für die kaufmännische Sorgfalt und das Engagement für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandort Dortmund“, so Thomas Westphal.

Quelle: Stadt Dortmund

 

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