Technische Modernisierung – Feuerwehr soll neue Drehleiter- und Lösch-Fahrzeuge bekommen

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Symbolbild. (tn)
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Die Dortmunder Feuerwehr soll mit neuen Lösch- und Drehleiterfahrzeugen augestattet werden. Darüber hat die Verwaltungsspitze in ihrer Sitzung am 19. Juni beraten. Der Rat entscheidet über den Vorschlag am 12. Juli.

Die Löschfahrzeuge werden zur Brandbekämpfung und Hilfeleistung sowie bei technischen Hilfeleistungen eingesetzt. Es sollen insgesamt sechs Löschfahrzeuge ersatzweise beschafft werden, die dann bei der Freiwilligen Feuerwehr Dortmund in Dienst gehen.

Die Drehleiterfahrzeuge sowie Teleskopmasten – sogenannte Hub-Rettungsgeräte – werden zur Menschenrettung, Brandbekämpfung und Hilfeleistung sowie zur technischen Hilfeleistung eingesetzt. Bei der Feuerwehr Dortmund werden die vorhandenen elf Drehleitern und ein kleiner Teleskopmast vorrangig für besondere Aufgaben und Einsatzlagen, beispielsweise zur Rettung von Menschen und Tieren aus höher und tiefer liegenden Ebenen, zur Brandbekämpfung und Hilfeleistung beispielsweise bei Sturmeinsätzen genutzt.

Ersatzbeschaffung unausweichlich

Die vorhandenen Fahrzeuge entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Technik und eine Umrüstung, beziehungsweise Reparatur, ist nicht mehr wirtschaftlich. Aus diesem Grund ist eine Ersatzbeschaffung unausweichlich. Im Falle der Löschfahrzeuge wird der Ausschuss für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden in seiner Sitzung am Dienstag, 10. Juli, über die nächsten Schritte entscheiden. Stimmt er der Vorlage zu, können die Ausschreibungen erfolgen und die Löschfahrzeuge beschafft werden.

Rat entscheidet am 12. Juli

Im Falle der Drehleitern soll nach erfolgtem Gremienlauf und Empfehlungen der Fachausschüsse im Weiteren der Rat der Stadt Dortmund in seiner Sitzung am Donnerstag, 12. Juli, über die nächsten Schritte entscheiden. Stimmt er der Vorlage zu, können die Ausschreibungen erfolgen und die Drehleitern beschafft werden.

Zu den Kosten können genaue Angaben erst nach Beendigung des Ausschreibungsverfahrens erfolgen.

Quelle: Stadt Dortmund

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