„nordwärts“ auf dem Fest „Unter den Linden“ in Marten

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Am Samstag, 30. Juni 2018, ist es wieder Zeit für das Martener Stadtteilfest „Unter den Linden“. Die „Meile“ verwandelt sich in eine Festmeile für Bürger und Besucher. Auch „nordwärts“ ist diesmal wieder mit dabei.

Bereits zum vierten Mal findet das Fest „Unter den Linden“ auf der Martener Meile statt. In diesem Jahr wird „nordwärts“ gleich zwei Stände begleiten. Unterstützung kommt dabei von den Kooperationspartnern aus der Wissenschaft. Vor Ort ist man schon längst „zu Hause“! Gemeinsam mit „nordwärts“ sind gleich zwei Forschungsprojekte, ZUKUR (Zukunft-Stadt-Region Ruhr) und KUDEQUA (kultur- und demographiesensible Entwicklung bürgerschaftlich getragener Finanzierungs- und Organisationsmodelle für gesellschaftliche Dienstleistungen im Quartier), in Marten aktiv. Beide Projekte bieten vielfältige Möglichkeiten zum Austausch und zur Diskussion.

Das Projekt ZUKUR präsentiert vor Ort Ergebnisse des 1. ZUKUR-Bürgerworkshops und lädt auf dem Stadtfest zum Mitmachen im Projekt ein. Im Projekt geht es um die Analyse und Untersuchungen zur Frei- und Grünraumqualität in Marten. Das Projekt KUDEQUA stellt sich der Frage, welche gesellschaftlichen Dienstleistungen im Quartier nötig sind und wie man diese mit den Bürgern vor Ort entwickeln kann. Gleichzeitig sollen auch neue Organisationsmodelle gefunden werden. Ohne Finanzierungsmöglichkeiten wird es nicht gehen, darum kümmert sich das Projekt auch um mögliche Finanzierungmodelle.

Die Besucher können die Chance nutzen und ZUKUR und KuDeQua in Gesprächen persönlich kennenlernen. Ideen zur Gestaltung des Quartiers sind herzlich willkommen. Alternativ können Bürger das „nordwärts“-Team auch gerne per nordwaerts@stadtdo.de kontaktieren.

Beide Projekte werden durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Projektpartner in ZUKUR sind neben der Stadt Dortmund, die TU Dortmund, Fakultät Raumplanung, der Regionalverband Ruhr und die Stadt Bottrop. In KUDEQUA sind das Institut Arbeit und Technik (IAT) und die NRW.BANK Projektpartner.

Quelle: Stadt Dortmund

 

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