„Wer zuerst kommt, malt zuerst“ – Jugendamt startet Graffiti Tour 2018

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Jugend- und Kulturcafé (JKC) an der Rheinischen Straße Bild: Johanna Stöckler
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Das Jugend- und Kulturcafé (JKC) an der Rheinischen Straße 135 veranstaltete ab Mittwoch, 1. August, die zweite Dortmunder Graffiti Tour. Jugendliche ab 16 Jahren erhalten die Möglichkeit, ihre Kunst auf unterschiedlichen Flächen im öffentlichen Raum zu gestalten und zu präsentieren. Und das kostenlos.

Nicht nur die Künstlerinnen und Künstler können sich auf die sieben zentralen Spots zum Mitgestalten der Dortmunder Graffiti Tour 2018 freuen. Die Aktion trägt für alle sichtbar dazu bei, das Stadtbild lebendiger und bunter erscheinen zu lassen.

Neu im Programm ist eine zirka 100 Meter lange Mauerfläche an der Sonnenstraße, die die jungen Künstlerinnen und Künstler farbenfroh gestalten können.

Los geht es an der Mauer „Dorstfelder Brücke“, schräg gegenüber vom JKC. Die Tour nimmt dann ihren Lauf durch die Sonnenstraße, das JKC, den Westpark, den Blücherpark und das Hafenviertel. Zum Tour-Abschluss geht es am Freitag, 10. August, ab 19:00 Uhr zur Hip Hop Jam in das FZW, Ritterstraße 20.

Termine im Überblick

  • Mittwoch, 1.8.: 15:00 bis 21:00 Uhr – Mauer „Dorstfelder Brücke“/Treffpunkt: JKC, Rheinische Straße 135
  • Donnerstag, 2.8.: 15:00 bis 21:00 Uhr – Mauer Sonnenstraße Nahe S-Bahn Haltestelle Do-West
  • Freitag, 3.8.: 15:00 bis 21:00 Uhr – Mauer Sonnenstraße Nahe S-Bahn Haltestelle Do-West
  • Samstag, 4.8.: 15:00 bis 21:00 Uhr – Leinwandgraffiti, JKC
  • Dienstag, 7.8.: 15:00 bis 21:00 Uhr – Westpark, Lange Straße
  • Mittwoch, 8.8.: 15:00 bis 21:00 Uhr – Blücherpark, Blücherstraße und Dortmunder MusikImbiss
  • Donnerstag, 9.8.: 15:00 bis 21:00 Uhr – Hafenviertel, More Than Words, Drehbrückenstraße
  • Freitag, 10.8.: 19:00 bis 0:30 Uhr – Hip Hop Jam, FZW, Ritterstraße 20

Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich. Die Platzvergabe erfolgt vor Ort, getreu dem Motto „wer zuerst kommt, malt zuerst“. Die Teilnahme ist kostenlos. Spraydosen stehen zur Verfügung solange der Vorrat reicht.

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Quelle: Stadt Dortmund

 

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