Projekt „nordwärts“ lädt ein zum öffentlichen Erntedank-Gottesdienst

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Symbolbild Gottesdienst (pixabay/mleonascimento0)
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Das Zehnjahresprojekt „nordwärts“ feiert am 7. Oktober um 10:00 Uhr mit Oberbürgermeister Ullrich Sierau und „nordwärts“-Aktiven in der Martener Immanuelkirche, Bärenbruch 17-19, einen Erntedank-Gottesdienst. Dieser Gottesdienst ist öffentlich und bildet den Abschluss des „nordwärts“-Präsentationsjahrs 2018.

Für all das, was alle Beteiligten an gemeinsamer „nordwärts“-Ernte eingefahren haben, soll Danke gesagt werden. Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Mitglieder des „nordwärts“-Teams und des Kuratoriums nehmen diesen besonderen Termin zum Anlass für eine Zwischenbilanz. Außerdem stellen sich „Paare“ aus der Stadtgesellschaft und auch aus der Wissenschaft vor, die sich über „nordwärts“ neu kennengelernt haben und gemeinsam Früchte ernten konnten. Im Anschluss sind alle Besucher des Gottesdienstes zu einem kleinen Imbiss vor der Kirche eingeladen.

Verborgener Schatz: Immanuelkirche

Der Ort des Gottesdienstes folgt dem „nordwärts“-Prinzip, auf verborgene Schätze aufmerksam zu machen. Die Immanuelkirche mit ihrer weiten Kuppel und den Jugendstilelementen ist ein solcher Ort. Sie ist Teil der Evangelischen Elias-Gemeinde, zu deren Einzugsgebiet die „nordwärts“-Stadtteile Dorstfeld und Marten gehören. „Elias“-Pfarrer, Christian Höfener-Wolf, wird den Gottesdienst mit dem „nordwärts“-Team zusammen halten.

Abschluss des „nordwärts“-Präsentationsjahres 2018

Mit dem Erntedankprogramm, in dessen Rahmen auch Veranstaltungen am Forsthaus Rahm und auf dem Lernbauernhof in Derne stattfinden, beendet „nordwärts“ sein Präsentationsjahr 2018. Begonnen hatte es pünktlich zu Frühlingsbeginn am 21. März mit der Auftaktveranstaltung auf Zeche Zollern, bei der sich über 350 Teilnehmer live über die aktuellen Sachstände vieler „nordwärts“-Projekte informieren konnten. Interessante nationale und internationale Referenten, lebhafte Diskussionen, spannende neue Impulse zur weiteren Entwicklung des Projekts und ein erlebnisreicher Markt der Möglichkeiten hatten „nordwärts“ in all seinen Facetten vorgestellt. Seitdem wurden zwischen Bövinghausen und Lanstrop viele „nordwärts“- Projekte präsentiert und bestaunt. Es wurde gewandert und Rad gefahren, gefeiert, gespielt, geschraubt und diskutiert. Insgesamt waren rund 11.000 Personen dabei.

Für einen öffentlichen Gottesdienst muss sich natürlich niemand anmelden. Die Veranstalter freuen sich trotzdem, wenn Sie Ihre Teilnahme bis zum 2. Oktober mitteilen könnten. Das erleichtert der Gemeinde und der Stadt Dortmund die Planungen. Anmeldung unter 0231/50-1 00 39 oder per E-Mail.

nordwaerts@dortmund.de

Quelle: Stadt Dortmund

 

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