Unfälle mit Verletzten und hohen Sachschäden

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Symbolbild Verkehrsunfall (Rundblick)
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Pkw kollidiert auf der A 43 mit Lkw – eine Verletzte

Auf der A 43 ist bei einem Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag (16. Januar) ein Pkw auf einen Lkw aufgefahren. Die Autofahrerin wurde dabei leicht verletzt.

Ersten Zeugenaussagen zufolge wollte ein 51-Jähriger aus Estland gegen 15.35 Uhr von der A 46 kommend auf die A 43 in Richtung Münster auffahren. Er wechselte auf den rechten Fahrstreifen der Autobahn und musste sein Fahrzeug dort verkehrsbedingt abbremsen. Eine 30-Jährige aus Wuppertal fuhr hinter dem Lkw ebenfalls auf die A 43 auf und bemerkte dabei das besagte Bremsmanöver aus bislang ungeklärter Ursache offenbar zu spät. Obwohl sie noch versuchte nach rechts auszuweichen, kollidierte ihr Auto mit dem Heck des Lkw.

Ein Rettungswagen brachte die verletzte Frau zur ambulanten Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Die rechte Fahrspur musste an der Unfallstelle bis ca. 17.30 Uhr gesperrt werden.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 8.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Zwei Fußgänger in Dortmund-Wambel von Auto erfasst und verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch (16.1.) gegen 12.35 Uhr auf dem Wambeler Hellweg sind drei Menschen verletzt worden. Ein Auto hatte dabei zwei Fußgänger erfasst.

Ersten Erkenntnissen zufolge bog eine 58-Jährige aus Bergkamen mit ihrem Skoda von der Dorfstraße nach rechts auf den Wambeler Hellweg ab. Etwa in Höhe der Hausnummer 141 kam es aus bislang ungeklärter Ursache zum Zusammenstoß mit einer 78- und einem 79-Jährigen aus Dortmund. Die beiden Fußgänger wollten gerade den Wambeler Hellweg überqueren.

Bei dem Unfall erlitten der 79-Jährige sowie die 58-jährige Autofahrerin leichte Verletzungen. Die 78-Jährige wurde schwer verletzt. Rettungswagen brachten die Beteiligten in ein umliegendes Krankenhaus.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall auf der A 46: Autofahrer zeigt sich renitent gegenüber Polizei- und Rettungskräften

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 46 am Mittwochabend (16. Januar) sind zwei Personen leicht verletzt worden. Ein Autofahrer zeigte sich bei der Unfallaufnahme äußerst renitent gegenüber den Polizei- und Rettungskräften. Nicht der einzige Grund, weshalb dieser Unfall für ihn noch ein Nachspiel haben wird…

Der Unfall ereignete sich gegen 18 Uhr in Fahrtrichtung Hemer, kurz hinter dem Autobahnkreuz Hagen. Den ersten Zeugenangaben zufolge war eine 65-Jährige aus Herdecke mit ihrem Auto auf dem rechten Fahrstreifen unterwegs. Ein 34-jähriger Hagener befuhr den linken Fahrstreifen und hatte bereits mehrere Fahrzeuge überholt, als er aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Dies kam nach rechts von der Fahrspur ab und prallte gegen das der 65-Jährigen. Ihr Auto blieb schließlich auf dem Seitenstreifen stehen, das des 34-Jährigen überschlug sich und kam einige Meter weiter auf den Rädern wieder zum Stillstand.

Bei dem Unfall wurden Fahrer und Fahrerin leicht verletzt. Während ein Rettungswagen die Frau aus Herdecke zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus brachte, stellte sich dies bei dem 34-Jährigen weitaus schwieriger dar. Denn er zeigte sich vor Ort renitent. Nachdem die Polizeibeamten in seinem Auto Alkoholgeruch wahrgenommen hatten, verweigerte er nicht nur die Aussage zum Unfallhergang, sondern auch einen freiwilligen Atemalkoholtest. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens sollte der Mann fixiert werden, wogegen er Widerstand leistete. Er konnte nur auf einer Trage fixiert in den Rettungswagen und schließlich in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde eine Blutprobe angeordnet.

An der Unfallstelle machten die Beamten weitere Entdeckungen. Nicht nur stellte sich bei den ersten Ermittlungen heraus, dass der Mann offenbar keine gültige Fahrerlaubnis besitzt, sondern im Auto befanden sich auch ein Messer und ein Totschläger. Beides stellten die Polizisten sicher – ebenso wie ein weiteres Messer, das sie bei der Durchsuchung des 34-Jährigen fanden.

Die Ermittlungen dauern an.

Die rechte Fahrspur der A 46 musste an der Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt werden.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 15.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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