Eisenbahnunterführung an Schweizer Allee soll breiter werden

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Die Stadt Dortmund möchte die Führung und Verkehrssicherheit für die Fußgänger deutlich verbessern - Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund
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Die Eisenbahnunterführung an der Schweizer Allee soll breiter und damit sicherer werden. Wenn die Deutsche Bahn AG die Unterführung im Jahr 2024, wie geplant, erneuert, sollen die Gehwege in diesem Zuge verbreitert werden.

Die Eisenbahnunterführung an der Schweizer Allee soll breiter und damit sicherer werden: Wenn die Deutsche Bahn AG die Unterführung im Jahr 2024, wie geplant, erneuert, sollen die Gehwege in diesem Zuge verbreitert werden.

Darauf verständigte sich nun der Verwaltungsvorstand der Stadt Dortmund und schlägt den politischen Gremien einen entsprechenden Beschluss vor. Der Rat der Stadt soll in der März-Sitzung darüber beraten.

Die Stadt Dortmund möchte die Führung und Verkehrssicherheit für die Fußgänger damit deutlich verbessern. Derzeit gibt es neben der drei Meter breiten Fahrbahn nur einen einseitigen, einen Meter breiten Gehweg. Nach der Erneuerung soll den Fußgängern auf beiden Seiten ein 2,50 Meter breiter Gehweg zur Verfügung stehen. Radfahrer sollen auch künftig die Fahrbahn nutzen, die mit „Tempo 30“ beschildert ist.

Die Kosten von geschätzt 1,2 Mio. Euro trägt die Stadt Dortmund. Die Deutsche Bahn AG muss jedoch einen Vorteilsausgleich leisten, da sie auf Kosten der Stadt eine neue Brücke erhalten wird. Die genauen finanziellen Auswirkungen werden in einem gesonderten Baubeschluss dargestellt. Basis dafür ist eine Ingenieurplanung, die die Deutsche Bahn AG beauftragen wird.

Quelle: Stadt Dortmund

 

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