Westfalenhallen eröffnen Nordeingang des Messezentrums

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14 Meter hoch ist die 4.500 Quadratmeter große, gläserne Eingangshalle. Zur Eröffnung kamen neben Sabine Loos (m.), Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH, und Oberbürgermeister Ullrich Sierau (2.v.l.) auch Formel-1-Kommentator Heiko Wasser (l.), IHK-Präsident Heinz-Herbert Dustmann (2.v.r.) und Westfalenhallen-Aufsichtsratsvorsitzender Friedhelm Sohn (r.).Bild(Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Dortmund-Agentur / Roland Gorecki 
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OB Sierau lobt modernen Messe-Standort

Vor rund 400 geladenen Gästen ist am Mittwoch, 27. März, das neue Eingangsfoyer der Messe Dortmund eröffnet worden. Neben der Eröffnung präsentierten die Westfalenhallen auch ein neues Design und eine geänderte Hallennummerierung.

Ihre Glückwünsche zur Eröffnung sprachen Oberbürgermeister Ullrich Sierau und IHK-Präsident Heinz-Herbert Dustmann aus, die beide ein Grußwort hielten. „Dieses Gebäude ist ein Ankerpunkt der strategischen Weiterentwicklung des Messeplatzes Dortmund“, erklärte Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH.

„Der neue Eingang der Westfalenhallen ist mit seiner 4.500 Quadratmeter großen transparenten Halle ein Blickfang geworden, der Dortmund als modernen Messe- und Kongress-Standort ausweist“, so Oberbürgermeister Ullrich Sierau. „Dortmund und die Westfalenhallen Unternehmensgruppe zeigen sich mit dieser Millionen-Investition von ihrer attraktiven Seite. Das neue Gesicht der Messe Dortmund strahlt über die Region hinaus.“

Verbesserungen für Besucher

Der neue Messe-Eingang bringt jede Menge Verbesserungen für Besucher, aber auch Aussteller und Veranstalter: einheitliche, barrierefreie Besucherführung aus dem Foyer in alle maßgeblichen Messe- und Eventhallen hinein, zeitgemäßes und zügiges Besucher-Management durch moderne Technologie und mehr Aufenthaltsqualität durch zusätzliche Gastronomie-Bereiche.

Beeindruckende Zahlen: 3.400 Quadratmeter Glasfläche lassen Licht in die neue Eingangsfläche fallen. In den knapp zwei Jahren Bauzeit wurden 1.200 Tonnen Stahl verbaut.Bild(Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Westfalenhallen

Heinz-Herbert Dustmann, Präsident, der IHK zu Dortmund, erklärte aus Sicht der Unternehmen in der Region: „Für die heimische Wirtschaft ist die Messe Dortmund ein unverzichtbares und notwendiges Forum. Hier werden neue Geschäftskontakte aufgebaut und bestehende gepflegt. Es werden neue Ideen und Innovationen präsentiert und Produkte beworben. Und das zwischen Unternehmen der Region, aber auch mit solchen aus der ganzen Welt. Damit ist Dortmund auch eine wichtige Messestadt.“

Westfalenhallen mit neuen Nummern

Auch eine Umbenennung der Hallen wird umgesetzt. Die Westfalenhalle kann ihren traditionsreichen Namen dann besonders gut herausstellen, denn sie trägt ihn exklusiv. Die anschließenden Hallen beginnen zukünftig bei der Nummer 1. Die Hallennummern 3A und 3B gibt es nicht mehr.

Im Jahr 2018 haben 1,6 Millionen Menschen die Westfalenhallen besucht. Die Ausstellerzahl bei Messen erreichte mit 9.947 einen Spitzenwert.

Quelle: Statd Dortmund

 

 

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