Nur eine 3 für Dortmund

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Betrachtet man die besten und schlechtesten fünf Detailbewertungen der Dortmunder Bürger*innen, so ist folgendes festzustellen.
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Dortmunder*innen bewerten ihre Lebensqualität mit Schulnote befriedigend – Ergebnisse der Bürgerbefragung liegen vor

Im Dezember 2018 wurde die sechste Bürgerbefragung im Rahmen des Wirkungsorientierten Haushalts durchgeführt. 8.000 Dortmunder Bürger*innen im zwischen 16 und 80 Jahren wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und befragt. Die Ergebnisse sind ähnlich wie in den Vorjahren. 

Die Rücklaufquote von liegt unverändert bei stabilen 37%. Bei den Fragebogenrückläufen kann dieses Jahr ebenfalls festgestellt werden, dass Befragte mit ausländischer Staatsangehörigkeit, jüngere Befragte (18 bis 29 Jahren) sowie Befragte aus dem Stadtbezirk Innenstadt-Nord unterrepräsentiert sind. Die Altersgruppe der ab 50-jährigen sowie Befragte mit Bildungsabschluss Fach-/Hochschule sind dagegen wieder überrepräsentiert.

Die Bürger*innen beurteilen die allgemeine Lebensqualität im Jahr 2018 mit der Schulnote 3,12 und somit nahezu gleich wie im Vorjahr (2017: 3,10). Die Lebensqualität im eigenen Wohnviertel wird mit einem Wert von 2,76 etwas besser beurteilt als für Dortmund insgesamt. Die Spanne der Durchschnittsnoten reicht dabei von 2,27 in Hombruch bis 3,92 in der Innenstadt-Nord.

Gefragt nach der Einschätzung, wie sich die Lebensbedingungen in Dortmund verändern werden, geben 22 % der Befragten „eher verbessern“ an, während 26 % von einer Verschlechterung ausgehen. 42 % gehen davon aus, dass sich nichts verbessern wird. Alle Werte haben sich verbessert; hier manifestiert sich ein positiver Trend.

Das komplette Ergebnis der Bürgerbefragung 2018 wird unter der „Wirkungsorientierter Haushalt“ veröffentlicht. Hier sind auch die die Ergebnisse der Vorjahre zu finden.

Quelle: Stadt Dortmund

 

 

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