Was für ein Kirchentag – Schön, dass ihr da wart!

0
33
Oberbürgermeister Sierau, Kirchentag-Präsident Leyendecker und Polizeipräsident Lange dankten am Rande des Abschluss-Gottesdiensten stellvertretend für Alle den Beteiligten der VeranstaltungBild(Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Dortmund-Agentur / Soeren Spoo 
Facebookrss

Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag ist Geschichte und wird doch nachhallen, da sind sich die Beteiligten einig. Fünf Tage lang stand Dortmund ganz im Zeichen des Mottos „Was für ein Vertrauen“ und präsentierte sich den mehr als 120.000 Besucher*innen als großartiger Gastgeber.

„Wir hatten Vertrauen in den Ort und Dortmund kann Kirchentag. Einen großen Dank an alle Dortmunder*innen“, so Kirchentags-Präsident Hans Leyendecker in seiner Rede beim Schluss-Gottesdienst.

Oberbürgermeister Sierau bedankte sich: „Das Vertrauen ist in jeglicher Hinsicht gerechtfertigt worden. Die Besucher*innen, so Sierau, werden mit vielen Anregungen und Eindrücken den Kirchtag verlassen. Aber auch von vielen Dortmunderinnen und Dortmundern, die sich am Kirchentag beteiligt haben, hat der Oberbürgermeister positive Rückmeldungen bekommen. „Diese Akteure haben mit Freude ihre Arbeit vorgestellt, ihre Projekte haben große Wertschätzung erfahren.“

Zwei Themen fanden auf diesem Kirchentag besonders viel Zuspruch. Nachhaltigkeit war nicht nur bei den Podien ein Schwerpunktthema. Hier gilt es jetzt weiterhin zu agieren und die drängenden Probleme anzugehen. Zum Thema Flüchtlingskrise wurde weiterhin Solidarität angemahnt. In beiden Themen wurden, durch die Ergebnisse der Diskussionen, die Dortmunder Anstrengungen unterstützt, auf dem richtigen Weg zu sein. Auch kulturell zeigte sich Dortmund bei den vielen Konzerten, Lesungen, Kabarett und Theater als eine Stadt, die auch feiern kann.

Für Oberbürgermeister Sierau ist der Kirchentag eine Veranstaltung der Vielfalt und des Austausches getragen von gegenseitigem Respekt: „Deshalb passt er so gut zu Dortmund als vielfältige, internationale, weltoffene und partizipative Stadt.“

Glück auf und Halleluja!

Nachberichte

Herzliches Danke!

Dortmund bedankt sich herzlich beim Deutschen Evangelischen Kirchentag und der Evangelischen Kirche von Westfalen für das Vertrauen und bei allen Teilnehmer*innen, Gastgeber dieses Kirchentages gewesen zu sein.

Bei allen Helfer*innen, viele davon im Ehrenamt tätig, den beteiligten Behörden und Organisationen von Polizei, Bundespolizei, BKA, Westfalenhallen, DASA, Freiwilliger Feuerwehr, DSW21, VRR, Deutsche Bahn, EDG, Johanniter, Rotes Kreuz und den weiteren Hilfsorganisationen sowie dem THW für die stets gute Zusammenarbeit vor und während der Veranstaltung.

Natürlich auch bei den vielen Kolleg*innen aus der Stadtverwaltung: von Feuerwehr, Ordnungsamt, Tiefbauamt, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, den Schulen und dem Schulverwaltungsamt, den Veranstaltungszentren wie dem Dietrich-Keuning-Haus, Fritz-Henßler-Haus oder den Friedhöfen, dem Westfalenpark, den Kulturbetrieben, doline, dosys, dem Amt für Angelegenheiten des Oberbürgermeisters und des Rates, Pressestelle und Dortmund-Agentur, die teilweise seit Monaten am Gelingen des Kirchentages beteiligt waren.

Quelle: Stadt Dortmund

 

 

 

Facebookrss