Erst vor kurzem eröffneten in Dortmund das B&B am Burgwall und das Boutique 102 an der Kampstraße.
Dabei soll es aber nicht bleiben. Dortmund als Hotelstandort ist im vergangenen Jahr erneut gewachsen und das soll so weitergehen. Etwa 7.500 Betten gibt es für Geschäftsleute und Touristen – und weiterhin eine Nachfrage, die das Angebot übersteigt. Dortmund verfügt derzeit über 65 Beherbergungsstätten, neben Hotels und Hotels garnis zählen auch Gasthöfe, Pensionen, Erholungs-, Ferien-, Schulungsheime, Jugendherbergen, Vorsorge- und Rehakliniken und Campingplätze dazu.
Dies steht im aktueller Bericht der Wirtschaftsförderung über die Entwicklung auf dem Hotelmarkt.
„In Dortmund steigt die Nachfrage an Übernachtungen schneller als die Anzahl der Zimmer. Des Weiteren steigt auch der Ertrag pro Zimmer weiter an. Das ist ein wichtiger Indikator das der Hotelmarkt in Dortmund gesund wächst und somit für Investoren und Betreiber interessant ist“, sagt Thomas Westphal, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund.
Ausländische Gäste machen bereits jetzt einen Anteil von 24 Prozent aus, 2/3 der Gäste sind Geschäftsreisende, die unter anderem zu Kongressen, Fachtagungen und Messen nach Dortmund kommen. Auch internationale Ausstellungen und Konzerte bringen Übernachtungsgäste.
Weitere Hotels sind in Planung: Das Hampton by Hilton am Phoenix-See mit 130 Zimmern, das Novum Styles an der Rheinischen Straße mit 200 Zimmern, die Romberg-Höfe am Rombergpark mit 100 Zimmern oder das InterCity-Hotel (Dortberghaus) mit 220 Zimmern. Das Hotel Coffee Fellows im Schwarze-Brüder-Weg soll 65 Zimmer anbieten, das Hotel Gabelsbergerstraße 98 Zimmer, das Leonardo Hotel am Burgwall 190 Zimmer, das BASECamp Dortmund 60 Zimmer und last but not least werden Gäste auch in der Albertus-Magnus-Kirche in der Nordstadt übernachten können, berichtet die Stadt Dortmund in einer Pressenmitteilung.
