Mit „nordwärts“ die Natur genießen – Neuer Slogan wirbt fürs Entdecken

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nordwärts / Bild: Stadt Dortmund
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„’nordwärts‘ ist Natur… außer, siebentausend Hektar lassen Dich nicht zum Entdecker werden“

Der neue Slogan der „nordwärts“-Poster motiviert dazu, sich auf Entdeckertour in die nördlichen Stadtteile zu begeben. Und zu erkunden gibt es viel, denn die Natur im Norden Dortmunds bietet Freizeit- und Erholungsräume, Landluft und Wasserflächen, Weitläufigkeit und Idylle sowie vielfältige Flora und Fauna.

Stolze siebentausend Hektar Natur des gesamten Stadtgebietes – das sind etwas weniger als 10.000 Fußballfelder – liegen im „nordwärts“-Projektgebiet. Der Grünste aller Dortmunder Stadtbezirke ist Scharnhorst. Rund um das Lanstroper Ei findet man weitläufige bäuerlich-ländliche Idylle, die einen das Großstadtleben vergessen lässt. Ein Effekt, den man an vielen Orten in der Natur der nördlichen Stadtteile erleben und genießen kann.

Wen es ans Wasser zieht, dem bieten z.B. der Dortmund-Ems-Kanal, der Lanstroper See oder der Emschertalhof am Regenrückhaltebecken der renaturierten Emscher nahe Dortmund-Mengede Gewässererlebnisse, wie sie vielfältiger kaum sein könnten. Immerhin liegen 80 Prozent der natürlichen Stillgewässer im Stadtgebiet nordwärts. Wer der städtischen Hektik entfliehen möchte, dem bieten die Naturschutzgebiete des nördlichen Dortmunds, z. B der Hallerey am Revierpark Wischlingen, eine entspannende Rückzugsmöglichkeit. Auch lohnend: ein Ausflug zum heimischen Rotwildbestand im Süggelwald-Gehege oder den schottischen Heckrindern, die in Ellinghausen weiden.

Natur verstehen

Außerschulische Lernorte für Jung und Alt helfen dabei, Natur zu verstehen: So erleben Kinder auf dem Lernbauernhof Schulte-Tigges, wie Kartoffeln angebaut werden und was man Tolles aus ihnen machen kann, und entlang der Alten Körne erklärt ein Lehrpfad in Mitten unberührter Natur ökologische Zusammenhänge.

Bewegung in der Natur ist gesund und macht Spaß. Im „nordwärts“-Projektgebiet stehen hierfür viele Wege offen, z.B. per Wanderung, Rad oder Segway. Touristische Anbieter, VHS, ADFC, SGV aber auch die DSW21 haben die „nördlichen“ Stadtteile entdeckt und bieten erlebnisreiche Touren an. Der „nordwärts“-Tipp: Zu den spannendsten Orten in der Natur gelangt man oft nur ohne Auto!

In viele der „nordwärts“-Teilprojekte setzten sich Bewohner und Akteure für die nachhaltige Bewahrung oder Renaturierung der intakten Natur vor ihrer Haustür sowie für die Entwicklung neuer Erschließungsangebote ein. Sie tragen auf diese Art wesentlich zu einem lebenswerten Arbeits- und Wohnumfeld im „nordwärts“-Projektgebiet bei.

Quelle: Stadt Dortmund

 

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