„Smart Cities App“ der Telekom – Stadt Dortmund tritt Entwicklergemeinschaft bei

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Markus Keller (l., Telekom) und Denes Kücük (CIO/Stadt Dortmund) freuen sich auf die ZusammenarbeitBild(Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Deutsche Telekom 
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Auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona hat die Telekom heute unter anderem das Konzept der „Smart Cities App“ vorgestellt. Die Städte Dortmund und Bonn sind der entsprechenden Entwicklergemeinschaft als erste Städte beigetreten.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und Mitgestaltung an dieser spannenden App“, so Denes Kücük vom Chief Information/Innovation Office (CIO) der Stadt Dortmund.

Verwaltungsservices digitalisieren – so die Herausforderung für Städte und Gemeinden durch das Onlinezugangsgesetz. Bis 2022 müssen die Standard-Dienstleistungen von Verwaltungen – wie zum Beispiel Anträge für den Führerschein oder für Passdokumente – online verfügbar sein. Die Telekom und der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) unterstützen die Verwaltungen bei der Entwicklung und Implementierung digitaler Angebote. Einfach, bürgerfreundlich, standardisiert – das sind die wichtigsten Erfolgskriterien für Verwaltungen und Bürger, um sie von der Digitalisierung zu überzeugen.

Mit der „Smart Cities App“ wurde letztes Jahr der Grundstein gelegt. Die standortbasierte App bündelt digitale Services für den öffentlichen Sektor wie zum Beispiel Ummeldung, Führerscheinanträge oder Car- und Bikesharing. Außerdem gibt es Hinweise zum Freizeitangebot und Einkaufsmöglichkeiten. Zum MWC rief die Telekom Städte und Gemeinden auf, der „Entwicklergemeinschaft“ beizutreten. Herausforderungen wie knappe Ressourcen, rechtliche Vorgaben und der laufende Regelbetrieb lassen sich gemeinschaftlich leichter bewältigen. Davon ist sind auch die Städte Bonn und Dortmund überzeugt, die auf dem MWC der Entwicklergemeinschaft beitraten.

Quelle: Stadt Dortmund

 

 

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